Urlaubstagebuch Umag – Kroatien vom 06.08. bis 23.08.2007

Der Vortag

Abfahrt


Wir wollen einen Tag eher losfahren und unterwegs in Österreich übernachten, deshalb will Papa am Sonntag um 7.00 Uhr losfahren. Und es geschieht fast ein Wunder und wir kommen schon 7.10 Uhr los. Die Fahrt ist langweilig aber es ist richtig schönes Wetter, so werden wir schon auf der Fahrt auf Kroatien eingestimmt. Irgendwann hinter München (nach dem 3 Stau, oder so) kommt Papa auf die Idee, das Ziel heute noch erreichen zu wollen, das heißt durchfahren. Mir ist es relativ egal, ich muss ja nicht fahren. Es kommt mir nur entgegen, da ich ja neugierig bin, wie es in Kroatien ist. Papa fährt also durch, ich verschlafe zu mindestens Slowenien und auch Kroatien. Nachts 1.00 Uhr kommen wir an. Fast 18 Stunden im Auto, effektive Fahrzeit 14 Std und 15 Minuten und 1005 Kilometer, uff geschafft! Natürlich können wir nachts nicht auf den Campingplatz Stella Marris,  aber vor der Rezeption ist ein Parkplatz, wo wir schlafen können und auch der Wohnwagen an Strom und Wasser angeschlossen werden kann.

1.Tag

Papa und Mama stehen 6.30 Uhr schon wieder auf, da 7.00 Uhr die Rezeption aufmacht und wir dann auf den Platz können. 7.30 Uhr fahren wir dann auf unseren Stellplatz, denn wir uns zwischenzeitlich ausgesucht hatten. Ab jetzt hab ich Urlaub, meine Eltern müssen ja noch aufbauen, aber die sehen das glaub ich auch schon als Urlaub an. Gegen Mittag ist dann soweit alles fertig, dass ich zumindest mal mit Papa ans Meer laufen kann und auch schon mal schwimmen darf. Mama möchte lieber noch die Sachen etwas ausräumen. Das Wetter ist herrlich, das Wasser ist super warm und auch alles andere stimmt. Nachmittag kommt dann auch Mama mit ans Meer und wir faulenzen vor uns hin. Wir bleiben bis 19.00 Uhr am Meer, danach gibt es noch Abendessen auf dem CP bevor wir alle kaputt ins Bett fallen.

Unser Stellplatz


2. Tag

Wieder ist herrliches Wetter und die Sonne scheint soweit man sehen kann. Wir machen einen Tag am Meer, ich kann einfach nicht Strand sagen, da mir dazu der Sand fehlt. Zwischendurch erkunden wir die nähere Umgebung mit dem Rad und schwimmen und schnorcheln immer wieder im Meer. Mit Papa sehe ich ein paar ganz schön große Fische, mindestens 30 cm lang. Das Meer ist ganz klar und man kann ganz viele tolle Sachen sehen, was mich für den fehlenden Sand entschädigt. Wir bleiben bis zum Abend, Essen gibt es wie gestern wieder auf dem CP. 

Strand des Sol Stella Marris


3. Tag

Das Wetter ist etwas undurchsichtig. Ab und zu taucht  einmal eine Wolke auf und fliegt dann wieder davon. Wir entschließen uns einen Ausflug mit der Urlauberbahn nach Umag zu machen. Gerade beim losgehen erwischte uns ein gehöriger Schauer, der uns zum unterstellen zwang. Das Zentrum des Ortes ist 4 km entfernt und wir sind in ca. 10 min da. Ich bin ganz begeistert von diesen kleinen Gassen und Häusern. Besonders angetan haben es mir die über die Straßen gespannten Wäscheleinen. Papa sagt über Umag, es habe einen angenehmen mediterranen Charme, gepaart mit etwas Ostblockmief. Ich hatte mir noch eine Schnorchelgarnitur ausgesucht, aber als wir mit Preise vergleichen fertig waren, hatte der Laden Mittagspause bis 18.00 Uhr. So lange wollten wir nicht warten, zumal das Wetter zwischenzeitlich sich entschieden hatte richtig gut zu sein. Wir fahren also mit der Bahn zurück und gehen noch mal zum „Strand“, wo wir den Rest des Nachmittages verbringen.

Altstadt von Umag


4. Tag

Die ganze Nacht gab es immer wieder Gewitter und wir waren jedes mal munter. So entschließt sich Papa einmal nicht schon 7.30 Uhr aufzustehen, sondern bis 8.15 Uhr zu schlafen. Aber auf seine morgendliches Bad im Meer vor dem Frühstück verzichtet er natürlich nicht.  Der Himmel an diesem Morgen ist ein Ebenbild der letzten Nacht, grau und Wolkenverhangen. Aber gut für mich, weil das Wetter nicht so toll ist, fahren wir mit dem Rad nach Umag um meine Schnorchel-garnitur zu kaufen, etwas für den Grillabend zu beschaffen und in einem Internetcafé E-Mails abzufragen  . Nach unserer Rückkehr ist wieder richtig Sonnenschein und wir sind den ganzen Nachmittag am und natürlich im Wasser. So kann ich auch gleich meinen neuen Schnorchel aus-probieren. Erschreckt bin ich, als mir ein Fisch fast in den Schuh schwimmt.

Ich beim Schnorcheln

5. Tag

Zum Aufstehen schon herrlichster Sonnenschein, blauer Himmel so weit man schauen kann. Trotzdem machen wir zu erst den „Wochenendeinkauf“. Wir fahren zu einem größeren Supermarkt etwas außerhalb um ein paar Sachen zu besorgen, die es nicht überall gibt. Aber nach diesem langweiligen Einkauf (bei dem ich so nebenbei noch einen neuen Rucksack bekomme) geht es sofort ab zum Strand. Mittlerweile geht uns auch das Wort leichter von den Lippen, da wir mehr und mehr auch die Vorteile eines sandlosen Strandes erkennen. Am schönsten ist natürlich die ungetrübte Sicht im Meer, aber auch Bekleidungs- und Körperteile ohne ständige Sandverschmutzung sind nicht von der Hand zu weisen. Am späten Nachmittag beendet ein heftiges Gewitter unseren Strandtag und wir beenden den Tag im Wohnwagen, Mama und ich schauen „Der Teufel trägt Prada“ und Papa liest bis zum Abendbrot.

Sonnenuntergang an "unserem" Strand

6. Tag

Die Gewitterwolken scheinen sich noch nicht ganz verzogen zu haben, so das es immer mal ein ganz klein wenig schauert. Wir beschließen nach Pula zu fahren und uns die Stadt anzusehen. Die Idee schienen wohl auch noch viele andere Leute gehabt zu haben, wir stehen also im Stau und brauchen für die ca. 85 km 2 ½ Std., aber danach bin ich vom fünft größten weltweit noch erhaltenen Amphitheater begeistert. Ganz schön beeindruckend solch ein Bau. Aber auch die anderen Denkmäler aus römischer und venezianischer Zeit sind richtig toll anzusehen. Nicht so toll finde ich die vielen Dreckecken und vergammelten Gebäude der Stadt. Mein Papa gibt aber auch zu bedenken, dass Kroatien ja auch durch den nicht allzu weit zurück liegenden Krieg eine ziemliche Last zu tragen hatte. Zwar wurden weder die istrischen noch kvarner Küstenorte je in Kampfhandlungen verstrickt, aber in den Zeiten des Krieges kam der Tourismus hier gänzlich zum erliegen und davon leben hier schließlich 80 % Prozent der Bevölkerung.  Da  So vergeht der Tag im Flug und es ist bald wieder Zeit zum CP zu fahren, was uns  diesmal ohne größere Staus oder Zwischenfälle gelingt.

Pula mit Amphitheater

7. Tag

Wir werden an diesem Sonntag schon von der Sonne geweckt. Von den Schauerwolken der letzten Tage ist nichts zu sehen. Ich werde von Mama angehalten, doch endlich mal die Karten zu schreiben, die ich schon die ganze Zeit schreiben wollte, aber bei dem Wetter? Ich fahr erst mal mit Papa zum Meer baden und dann sehen wir weiter. Papa macht am Vormittag dann eine Radtour und erkundet die Gegend rund um das Kap Savudrija und an der Bucht von Piran. Nach ca. 1 ½ Std. und 27 km ist er zurück und ich habe meine Karten geschrieben. Den Rest des Tages verbringen wir am Meer und können uns erst 19.30 Uhr trennen.

Am Hafen von Pula

8. Tag

Nicht nur Sonne, sondern auch richtig heiß. Als Papa 7.30 Uhr aufsteht sind bereits 27 °C und das bleibt ja nicht so. Wir begeben uns zum Wasser, den nur so ist es auszuhalten, obwohl das Wasser ja auch zwischen 25 und 26 °C hat. Gegen 16.00 Uhr beenden wir unseren Strandtag, weil wir uns noch etwas ansehen wollen. Wir fahren zum Kap Savudrija, den westlichsten Punkt Istriens und sehen uns dort den Leuchtturm und die aufgehängten Fischerboote an. Danach besichtigen wir noch den Campingplatz Kanegra direkt an der Bucht von Piran gelegen. Die Lage gefällt sogar mir richtig gut. Man hat eine wunderbare Sicht auf die Bucht und auf das gegenüber gelegene Slowenien aber die Stellplätze sind sehr klein. Nach meiner Meinung befragt, sage ich, das ich hier nicht unbedingt campen möchte. Danach geht es zurück zum CP und wir gehen noch im Restaurant „Amphore“ des Sol Stella Maris essen. Beim abschließenden Spaziergang darf ich schließlich und endlich noch Bungeetrampolin springen, was mich danach zufrieden ins Bett gehen lies.

Fischerboot am Cap Savudrija

9. Tag

Was soll ich Euch sagen, wärt Ihr verwundert, wenn ich sage Sonne und heiß? Es ist jedenfalls so. Vielleicht kann  ich ja Euch noch erzählen, das wir zwischenzeitlich alle im Besitz von Taucherbrillen und Schnorcheln sind und begeistert die Meereswelt der Adria erforschen, zumal das Mittelmeer immer zwischen 24 und 26 Grad hat. Hier gibt es immer was neues zu sehen,  Fische, Krebse, Seegurken usw. jedes mal etwas anderes und jedes Mal bin ich wieder ganz begeistert. So vergeht der Tag sehr schnell und bald ist es wieder Abend.

Motovun

10. Tag

Ein Tag wie der davor, genau so heiß und genau so sonnig. Papa macht nach dem Frühstück wieder eine Radtour, diesmal in den Süden. Er erforscht die Campingplätze Finida und Camping Park Umag (ehemals Ladin Gaj). Nach 27 km und ca. 1 ½ Stunden ist er wieder da. Ansonsten verbringen wir den Tag wieder am Meer. Zu erwähnen ist vielleicht noch, das wir heute von Italiener umzingelt werden. Und das sind nicht solche wie unsere Campingnachbarn, die die seit dem 1. Tag da sind und sehr freundlich sind. Nein, das sind die, die man aus dem Filmen kennt. Papa meint, bisher dachte er in „Don Camillo und Pepone“ das wäre übertrieben, jetzt ist er überzeugt, das es untertrieben ist. Sogar „unsere“ Italiener verdrehen die Augen. Bino, der Papa „unserer“ Italiener erläutert dann, es wäre eine andere Mentalität, laut und so...

Limski Fjord

11.Tag

Sooooooooooooooooone und Temperaturen um die 33 °C, wir brauchen eine Strandpause. Aber erst Mal stehe ich mit Papa 7.30 Uhr auf um im morgendliche, unberührten Mittelmeer mit Papa zu schnorcheln. Früh, sagte Papa immer, wäre noch das meiste zu sehen und ich muss feststellen, er hat Recht. Danach geht  es nach Rovinj, der angeblichen Perle Istriens. Papa fährt die Küstenstraße entlang, was zwar länger dauert aber auch richtig tolle Ausblicke machen lässt, so kommen wir z.B. am Aussichtspunkt für den Limski  Fjord vorbei, was ich richtig beeindruckend finde. In Rovinj angekommen, sind meine Eltern von der Silhouette der Stadt ganz angetan. Ich finde die engen Gassen später richtig toll und auch die Inseln vor der Stadt, die Kirche der heiligen Euphemia ...... Zwischenzeitlich bin ich mal ganz schön kaput, aber das darf ich auch, nachdem ich so zeitig aufgestanden bin. Wir könnten noch Stunden hier verbringen, aber irgendwann muss auch mal Schluss sein. Auf der Rückfahrt machen wir noch einen Abstecher ins Hinterland und besuchen die Stadt Motovun, die auf einen Berg liegt und ganz ganz toll aussieht. Am Ende des heutigen Tages stellt unsere Familie fest, dass wenn man sich bisher nicht in Kroatien verliebt hat, dann muss man es heute getan habe und wir beschließen wieder zu kommen.

Rovinj

12. Tag

Sonne, Strand, Meer. Und mehr gab es heute auch nicht zu erzählen. Halt vielleicht ja doch. Die italienische Gemeinde hat heute den Platz verlassen, und wenn ich das so schreibe, meine ich das auch so. Ca. 15 Wohnmobile haben  innerhalb einer halben Std. den Platz verlassen und nun stehen wir im hinteren Teil fast alleine da. In dieser Stelle kann ja Papa mal was zum CP sagen. - Die Waschräume hier sind supersauber, ständig ist eine Frau am putzen und schrubben, sogar nach Schauern ist der Boden immer sauber. Die Stellplätze sind außergewöhnlich groß dimensioniert und ordentlich angelegt. Die L-Parzellen verfügen über Strom-, Wasser-, Abwasser, Antennen-, und Internetanschluss, wobei der Internetanschluss nicht funktioniert. Nachts ist es durch in der Nähe gelegene Diskotheken und Animationarenen etwas lauter, was sehr lärmempfindliche Leute stören könnte (uns nicht). Der Platz gehört zum Sol Stella Maris, dessen Einrichtungen man komplett mit nutzen kann und ist durch eine Straße vom Wasser getrennt. -  Mir hat der Platz sehr gut gefallen, zumal alles eingezäunt ist und ich mich frei bewegen konnte, auch müssen die Autos Schritt fahren und werden durch Schwellen ein gebremst. Der Spielplatz an sich war nicht die Wucht, aber ich bin ja auch schon größer.

Blick auf die Adria von Rovinj

13. Tag

Sonne! Was sonst? Trotzdem bin ich ein wenig traurig. Heute fahren unsere lustigen italienische Nachbar mit ihren 3 Kindern nach Hause. Wir haben zwar gegenseitig die Sprache nicht verstanden, uns aber immer mit Händen und Füßen verständigt und unsere Papas sich auf Englisch verständigt. Wir gehen zeitig zum Strand und bleiben da bis zum Nachmittag. Danach geht’s es noch mal nach Umag, wir wollen in der Altstadt einmal in einem Restaurant am Wasser essen. Da ich bestimmen kann mit was wir fahren, Fahrrad, Auto oder Touristen Bahn, entscheide ich mich für die Bahn. Es wird ein richtig schöner Abend, zumal in Umag auch noch „Umag-Nights“ sind, ein Fest mit meist Volksmusik. 

Sonnenuntergang vor der Hafeneinfahrt von Umag

14. Tag

Ein kompletter Strandtag von Früh bis Abend. Papa zeigt mir eine Badestelle, wo der Meeresboden alles Sand ist, ich will aber trotzdem an unserer Badestelle bleiben, da man hier im Meer viel mehr sieht. Dann hab ich noch eine schwierige Aufgabe. Papa erzählt schon die ganze Zeit, dass er eine Fahrt mit dem Boot nach Venedig machen möchte. Dazu hab ich gar keine Lust und will das heute Papa beibringen und hoffe das er nicht allzu traurig ist. Uff! Geschafft, Papa ist auch nicht böse und wir einigen uns, nächstes Jahr wieder nach Istrien zu fahren und dann einen Venedig Trip zu machen.

Blick auf HUM - Die kleinste Stadt der Welt

15. Tag

Es regnet! Aber nur früh und kurz. Als Papa 7.30 Uhr aufsteht und baden fährt ist es sogar richtig kühl um die 16 °C. Danach gibt es Wolken. Wir machen also eine Exkursion. Wohin es geht? Zur kleinsten Stadt der Welt – HUM. Die steht sogar im Guinnessbuch der Rekorde und hat nur 25 Einwohner. Wir müssen ungefähr 60 Kilometer fahren und ich bin etwas verwirrt, da wir gleich in den Bergen sind. Hum gefällt mir gut, zumal man wegen der Größe der Stadt nicht soviel laufen muss. Danach fahren wir noch einmal nach Motovun der Bergfestungsstadt, da wir beim letzten Mal aus Zeitgründen nicht nach oben laufen konnten. Diesmal muss ich aber. Das gefällt mir nicht ganz so, aber wie Papa sagt, dreht sich die Welt nicht immer um mich. Ich gereue den Aufstieg nicht, den man hat einen wundervollen Blick in das istrische Hinterland. Zwischen-zeitlich ist natürlich die Sonne wieder erschienen. Den Tag beschließen wir in der Konoba (Taverne)  Ulika, was Olive heißt.

in HUM

16. Tag

Wie soll es anders sein, Sonnenschein. Wir beschließen unseren vorletzten Tag am Strand zu verbringen. Gegen 17.00 Uhr vertrieb uns ein kleines Gewitter und wir fahren mit dem Auto noch einmal nach Umag, um noch ein paar kleine Geschenke für die Daheimgebliebenen zu besorgen. Natürlich bekomme ich auch noch ein paar Kleinigkeiten und auch Mama und Papa kaufen sich einige Erinnerungsstücke. Zum Abendessen grillen wir ein letzte Mal.

Blick über Motovun

17. Tag

Leider, leider, wir müssen unseren Urlaub langsam beenden. Deutliche Zeichen hierfür sind die Abbauarbeiten, die meine Eltern heute einleiten. Gegen Mittag sind das Vorzelt und alle anderen Sachen daraus fort. Wir verabschieden uns mit ein paar Strandstunden und ganz zum Abend gewittert es noch einmal und das wo wir kein Vorzelt mehr haben. Heute geht es zeitig zu Bett.

Vorabend

18. Tag

Wir müssen nach Hause! Wie Schade! Und wir müssen zeitig aufstehen. Ich glaube, ich muss nicht erwähnen, dass wir erst 50 Minuten nach Papas beabsichtigten Abfahrtstermin von 7.00 Uhr abfahren können. Seltsamer Weise ist die Rückfahrstrecke 4 Kilometer kürzer, also nur 999 Kilometer lang. Nach knappen 15 Zeitstunden mit 2 längeren Pausen und einer effektiven Fahrzeit von 12 Std. und 50 Min. sind wir gegen 22.30 Uhr zu Hause und unser Urlaub ist wieder einmal vorbei!



Adria bei Savudrija










Startseite
Italien Venetien 2009
 Umag - Istrien - Kroatien